Feldpostbriefe: Die Briefe des Adelbert Rühle, 1939 bis 1942 – Teil 4 von 4 (Veröffentlicht am 14.06.2024)


Feldpostbriefe und ihre Bedeutung für die heutige Zeit

Bei den Recherchen nach Julius Erasmus kommt man zwangsläufig mit Feldpostbriefen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs in Berührung. Seien es Mitteilungen über den Tod eines Soldaten, geschrieben von dessen Vorgesetztem an seine Angehörigen, die später Herrn Erasmus als Anhaltspunkt für eine Grabsuche übermittelt wurden oder andere Schriftwechsel zwischen im Krieg befindlichen Soldaten und ihren Familien zu Hause. Ich befasse mich seither auch näher mit Feldpostbriefen aus der damaligen Zeit.

Feldpostbriefe sind wertvolle Zeitdokumente, die gerade in Zeiten wie den gegenwärtigen ihre zeitlose Botschaft entfalten und einen anschaulichen Eindruck darüber vermitteln, was Krieg für alle Beteiligten bedeutet. Sie sind ein wertvolles Werkzeug, um schon den Anfängen eines erneuten Strebens nach Krieg zu wehren und vielleicht dazu beizutragen, dass sich Geschichte nicht einmal mehr und mit abermals grausigen Folgen für die Menschheit wiederholt. Derzeit wird wieder einmal mit aller Macht für den Krieg, Waffen und das Töten von Menschen in großem Maßstab getrommelt, obschon man jahrzehntelang die vage Hoffnung haben konnte, dass die Menschheit aus den schmerzhaften Erfahrungen insbesondere zweier Weltkriege ihre Lektion endlich einigermaßen gelernt hat. Es scheint leider abermals nicht der Fall zu sein.

Vor diesem Hintergrund sollen hier in der Rubrik „Feldpostbriefe“ von Zeit zu Zeit entsprechende Briefe oder Briefauszüge aus unterschiedlichen Quellen veröffentlicht werden, um mit Nachdruck daran zu erinnern, was Krieg für die Menschen und die Menschheit bedeutet. Um einen Denkanstoß zu liefern und in der unerschütterlichen Hoffnung, dass dies einen Unterschied machen möge.

 

Die Auswirkungen politischer Indoktrinierung auf Kinder und Jugendliche

Zu den erschütterndsten Belegen dessen, was politische Propaganda vermag, gehören Feldpostbriefe junger deutscher Soldaten aus dem Zweiten Weltkrieg, wie sie auf diesem Blog bereits veröffentlicht wurden (vgl. z. B. den Brief von Franz Krügner). Von Kindesbeinen an der „Erziehung“ im Sinne der herrschenden Ideologie ausgesetzt, hatten sie diese so tief verinnerlicht, dass sie es oft kaum abwarten konnten, Soldat werden und ihren Beitrag zur Umsetzung der ihnen als alternativlos vermittelten Ziele leisten zu dürfen.

 

Die Feldpostbriefe des Adelbert Rühle

Zu diesen Soldaten gehörte Adelbert Rühle, geboren am 23.09.1923 in Posen. Noch nicht einmal 16 Jahre alt, meldete er sich im Herbst 1939 freiwillig zum Dienst an der Waffe. Er fiel am 07.08.1942 als Leutnant der 6./InfRegt 120 (mot.) bei Kalatsch/Russland und wurde auf dem Soldatenfriedhof Krassnye Skodowad bei Kalatsch beerdigt. Beginnend als Rekrut während seiner Grundausbildung im Oktober 1939 bis zu seinem Tod an der Ostfront im August 1942 schrieb er zahlreiche Feldpostbriefe an seine Familie, in denen er sein Seelenleben und seine soldatische Motivation in aus heutiger Sicht mitunter nur schwer zu ertragender Offenheit beschrieb.

Seine Briefe wurden noch zu Kriegszeiten in dem Büchlein „Die Feldpostbriefe des Adelbert-Ottheinreich Rühle 1939 – 1942“ veröffentlicht, um gemäß der damaligen Propaganda „die seelische Entwicklung eines deutschen Jungen zum Soldaten, zum Offizier“ aufzuzeigen (so das Vorwort a.a.O., S. 5). Im Jahr 1979 erfolgte eine Neuveröffentlichung, nun verbunden mit der Mahnung zur Besinnung und zum Frieden (Vorwort a.a.O., S. 6).

Die Briefe von Adelbert Rühle sind eine zeitlose Warnung zur Wachsamkeit gegenüber totalitären politischen Systemen und ihren charakteristischen Mechanismen. Sie zeigen exemplarisch die Folgen eines Regimes, das sich bereits der Kinder und Jugendlichen bemächtigte und sie durch propagandistische Indoktrination zu willfährigen Instrumenten der herrschenden Ideologie erzog, die ebenso gutgläubig wie bedingungslos in Wort und Tat für die ihnen vermittelten Parolen eintraten. Die dramatischen Folgen sind bekannt.

Einige dieser Briefe sollen hier – über mehrere Teile – wiedergegeben werden. Weiter veröffentlicht wurden: Teil 1 und Teil 2 und Teil 3.

 

Brief von Adelbert Rühle an seine Mutter (Quelle: Brunhild Rühle, „Die Feldpostbriefe des Adelbert-Ottheinreich Rühle 1939 bis 1942“ (1979) [nachfolgend kurz „Feldpostbriefe Rühle“], S. 91 ff.):

„Russland, den 28. 7. 1942

Liebe Mutter,

wir liegen nun schon seit zwei Tagen in einer Stellung, eine Seltenheit. Mit ist deswegen heute richtig sonntäglich zumute: gestern erst gewaschen (Wasser in der Nähe, allerdings in Richtung Russe), heute früh bis 4 Uhr ausgeschlafen, das ist sonntäglich! Da spielt der Wochentag keine Rolle, man muss die Feste feiern, wie sie fallen, unser alter Grundsatz.

Der Russe will sich wohl noch nicht ganz zufriedengeben. In der Luft ist man beiderseitig ziemlich rege, aber wir sind ja auf der Erde und nehmen die Luft mehr als Schauspiel. Wieviel schöne Wochenschauaufnahmen hätte ich jetzt machen können, aber die Filme liegen natürlich wieder wohlverwahrt auf dem Fahrzeug.

Unsere Panzerabwehr ist fabelhaft. Unsere Abschussziffern müssen wieder ungeheuer sein. Sie können uns nichts mehr anhaben, wenn wir unsere Löcher haben. Vor allem aber deshalb, weil wir alle ihnen gegenüber eine ganz kalte Ruhe besitzen. Wir beobachten ruhig aus unseren Löchern, ob sie ihr Rohr auf uns richten, und wissen im übrigen, dass sie viel mehr Angst haben als wir und dass sie schlimmstenfalls auch ruhig durchrollen könnten.

Das Gefühl unserer Überlegenheit ist ja so groß bei uns allen, besonders im Angriff. Obwohl wir doch nun eigentlich viel mehr Ruhe haben, wollen alle wieder vor, nur wieder ran, das Warten und das Machtlossein gegen schwere Waffen liegt uns am wenigsten.

Dieser Geist geht von den Besten auf alle über, und die Neuen werden auch zu ihm gezogen, wenn es auch manchmal etwas Reiberei kostet. Und ich weiß genau, wer meine Besten sind. Das muss man heute auch, es kommt immer wieder auf Einzelkämpfer an, die viel mehr wert sind als 50 Mittelmäßige, Laue, von Feiglingen ganz abgesehen. Und die Besten sind meist alte Soldaten, obwohl auch immer wieder fabelhafte Kerle unter dem Ersatz sind.

Manche machen sich Sorge, dass nach dem Krieg die besten Stellen vergeben sind an die, die jetzt in der Heimat »auslooken« [wohl: abwarten]. Das Vertrauen können wir schon haben, dass hier kein Unrecht geschieht, obwohl es ja immer eine Gefahr ist. Schließlich wissen alle, dass man uns doch nie mit dem »Dank des Vaterlandes« entlohnen kann. Dafür sind wir nicht in den Krieg gezogen, dass wir später bevorzugt werden. Dafür hätten wir nie so viel auf uns genommen.

Eine Ungerechtigkeit wird es immer geben, so wie es immer zwei Sorten geben wird und sicher viele Heimatkrieger von heute die Söhne der damaligen »Etappenschweine« sind. Darüber schimpft man am besten gar nicht!

Eins werden wir denen gegenüber immer voraushaben, was uns niemand nehmen kann: unseren Stolz, unsere Ehre!

Wie blöd, jetzt Nachkriegsgedanken zu hegen, wo wir doch alle wissen, dass das Ende noch lange nicht abzusehen ist und uns keiner Täuschung hingeben!

Die kindliche Phantasie, sie ist doch immer noch kindlich geblieben, die schweift eben gerne in dieses Märchenland.

Post ist jetzt sehr knapp. Gestern kam mal wieder ein Brief.

Auf Dein Päckchen freu ich mich schon sehr. Es fallen mir auch schon wieder neue Wünsche ein: Busch! Wenn möglich, so ein kleines Gedichtbändchen wie »Kritik des Herzens«. Es gibt ja noch soviel Gedichte von ihm, und sie machen »uns« hier unsagbar viel Freude. Auch dachte ich an Eugen Roth oder Reuter. Bei den Zeitungen hätte ich gern noch ab und zu die »Lustigen Blätter«. Es ist wohl das beste Witzblatt mit netten Karikaturen. Die anderen Dinge schrieb ich schon mal per Luftfeldpost. Aber meine immer anwachsenden Wünsche sind nun auch restlos erfüllt! Addi.“

 

Letzter Brief vor dem Tod von Adelbert Rühle, am 7. 8. 1942 bei ihm gefunden (Quelle: „Feldpostbriefe Rühle“, S. 94 ff.):

„Liebe Eltern,

meine Gedanken haben es nun schwer, Eurem hin und her zu folgen, zumal sie immer vorausdenken müssen, um die Zeit für die Feldpost zu berücksichtigen. Aber an den 23. [den Tag der Hochzeit seiner Schwester Reinhild mit seinem Freund Jochen] denke ich schon lange, das könnt Ihr schon glauben, und ich habe beinahe auf den Tag gewartet, an dem es nun Zeit ist, zur Hochzeit zu gratulieren. Gratulieren klingt so förmlich, wie heiß ich Euch Glück wünsche, wisst Ihr ja.

Ich weiß, dass Eure Gedanken an diesem Tag zu mir gehen werden und hoffe, dass Ihr dann meinen Brief in Händen habt, und dann ist es genau so, als erlebten wir es zusammen und sprächen miteinander.

Ich sehe Euch in unserem Esszimmer sitzen beim Kerzenlicht der Blaker in den alten Möbeln, die uns schon so ein Stück Heimat wurden, weil wir so manches Fest darin feierten, und fühle mich ganz unter Euch. Meine Gedanken gehen zurück zur Verlobung, Weihnachten, da saßen wir auch dort um den runden Tisch, alle beisammen, auch mitten im Krieg, und es war doch wohl die schönste Feier, die wir erlebten. So, glaube ich, werdet Ihr auch nun um den runden Tisch sitzen, im Kreise von Menschen die uns nahestehen. Du schriebst mir ja schon, wer unter Euch sein wird, und ich kenne ja fast alle. Die feierlichen »Goldkörner« meiner Tischrede werdet Ihr ja hoffentlich nicht allzu sehr vermissen, und ich habe nur die eine Bitte, dass ihr Euch gar nicht ein bisschen die festliche Stimmung dadurch trüben lasst, dass ich nicht unter Euch bin. Ihr wisst ja, liebe Eltern, dass ich schon immer darum bat, auf keinen Fall die Hochzeit aufzuschieben, weil ich nicht da bin: Das wäre ein trauriges Gefühl, Hemmschuh und Hindernis zu sein. Es ist wirklich ehrlich gemeint, für das lange Warten war ich ja nie!

Und wenn ich weiß, dass Ihr in ungehinderter Fröhlichkeit dieses Fest begeht, dann wird es mir nicht schwer, nicht dabei sein können. Dass es nicht geht, ist ja so selbstverständlich, dass wir kein Wort mehr darüber zu verlieren brauchen.

Ihr habt doch bestimmt genug Berechtigung, auch im Krieg sorglos zu feiern, weil Ihr doch alle in diesem Krieg Opfer und Entbehrungen gebracht habt und dauernd bringt, wie nur wenige, wie Ihr es auch im vorigen Krieg tatet, weil es ja doch immer dieselben sind. Und darum sollt Ihr in froher Stunde nicht wehmütig an uns denken! Ihr wisst ja, dass es für uns das schönste Gefühl ist, daheim Ruhe und inneren Frieden, Freude und namentlich bei den Lüttchen [kleinen Kindern] auch Sorglosigkeit zu wissen. Du, liebe Mutter, weißt ja, dass mir eine Nachricht von Euren frohen Stunden, wenn sie auch selten sind, viel lieber ist, als wenn Du Klagebriefe schreiben würdest, wie es leider so viele tun.

Es ist doch ein schönes Gefühl zu wissen, dass trotzdem alles seinen Gang geht. Gerade eine Hochzeit, der Tag, an dem man eine neue Familie gründen will, sollte auch im Krieg in sorgloser Fröhlichkeit geleiert werden als ein Fest, dessen Sinn der Zukunft gilt. Die frohen Hoffnungen, die sich mit ihm verbinden, weil es ein ganz neues Leben erschließt, sollen nicht in Trübsal ersticken. Der Geist, in dem zwei Menschen ihren gemeinsamen Weg beginnen, soll fröhlich und zuversichtlich sein, auch jetzt im Kriege. Sein tiefer Sinn, der Weg zum Kinde, wird gerade in dieser Zeit besonders wertvoll und groß, ich möchte sagen heilig, in der so viele Kameraden ins Gras beißen müssen. Bei einer Hochzeit im Krieg soll es ganz deutlich werden, dass sie nicht umsonst gefallen sind. Hier fühlt man es viel stärker, als bei einer großen Kundgebung mit rauschenden Worten.

Wir werden wohl immer in dem Gefühl leben, ihr Leben, das so früh gefällt wurde, mit vollenden zu müssen. Dies Gefühl ist ganz von selbst gerade in solchen Tagen in uns. Ich denke an die Worte von Flex: »Die Mutter, die ein Kindlein pflegt, ein Blümlein überm Grab mir hegt«.

Wir sehen ja alle den höchsten Sinn dieses Festes im Kind, und wie schön ist es deshalb, dass die »Kleinen« mit großen, feierlich leuchtenden Augen behutsam hinter Reini [seiner Schwester Reinhild] mit dem Schleier hergehen. Ich sehe es richtig vor mir. Ihr Augen mit festlichem Glanz, denn sie spüren doch immer ganz stark jede Feierlichkeit. (Wenn Borstel dabei allerdings aus der Rolle fällt und statt vor Feierlichkeit vor Frechheit strahlt, dann habe ich wieder falsch prophezeit.)

Zu gern möchte ich wissen, welche Vorstellung von dem Tag in den kleinen Herzchen lebt. Sie muss doch wunderschön klar und rein sein. Zu diesem Fest gehören doch eigentlich Kinder. Wir können ja kein Fest ohne sie denken.

Durch sie verliert dieser Tag auch jede beklemmende Abschiedstrauer. Gerade durch sie wird ja gewährleistet, dass wir nie einander fremd werden, wenn das Leben und auch noch so lange und weit trennt.

Und auch ich weiß es ganz genau, liebe Eltern, dass wir Geschwister uns immer nahestehen werden, so wie wir Euch nie entrückt werden können! Auch darin war uns wohl der Krieg eine Schule, in der wir lernten, lange Trennung ohne Kummer auf uns zu nehmen, und uns doch nie zu entfremden, im Gegenteil innerlich immer näherzukommen. Denn das Leben fordert nun einmal von uns Trennung, und wir wollen ihm nicht entgegenstehen. Wir wissen, dass es uns nie auseinanderbringt.

Da nun jegliche Trübsal im Keime erstickt ist, will ich mit frohem Herzen bei Euch sein, bei unserem Glück! Nastrowje!“

 

Bei dem Brief befand sich auch das folgende Gedicht (Quelle: „Feldpostbriefe Rühle“, S. 99 ff.):

„KAMERAD TOD

Tod, Kamerad, du neben mir,
Der immer mit mir ritt,
Du gehst mit mir; ich geh mit dir
Im Felde jeden Schritt.

Wie lang wir schon zusammengeh’n
Als ständige Begleiter!
Hätt’ ich dich nie so nah geseh’n,
So wär ich noch kein Reiter.

Als Kind hab ich dich nicht gekannt,
Hab über dich gelacht.
Nun hab ich dich schon lang erkannt,
In mancher schweren Nacht.

Als du mit blankem, hartem Stahl
Wild um Dich her gehau’n,
Hast Du mich schon so manches Mal
Durchgraust mit Furcht und Grau’n.

Da du mit Fleisch und Blut gespielt
Blind, wie die Sense geht,
In Menschenleibern umgewühlt
Und Leben fortgemäht.

Und als ich dann so stumm und starr
Den Kameraden sah,
Da wusst ich wohl, dass er’s nicht war,
Er war nun nicht mehr da.

Jedoch sein Blick, der dich geseh’n
Im letzten Atemzug,
War friedevoll, und wunderschön
Der Ausdruck, den er trug.

Und Friede trat nun in mein Herz –
Da warst du mir so nah,
Dass ich dich ohne Furcht und Schmerz
Dicht bei mir stehen sah.

Und wie im Traum sprach ich zu dir
Und fragte nur noch »wann« …
Und leise spracht du nun zu mir:
»Ein jeder kommt noch dran.«

Wo gibt’s, Kamerad, auf dieser Welt
Denn ohne dich noch Reiter?
Wenn du dich nicht zu uns gesellt,
Gäb’s keine wack’ren Streiter.

Denn wer nicht Furcht und Schrecken kennt,
Der kann nicht tapfer sein.
Wer wirklich nach der Fahne brennt,
Der setzet alles drein.

Nun frag‘ ich dich nicht mehr »warum«
Und frag‘ dich auch nicht »wann«.
Denn du bist still und du bist stumm
Wie jeder echte Mann.

Drum, Kamerad Tod, du neben mir,
Der immer mit mir ritt,
Du gehst mit mir, ich geh mit dir
Bis zu dem letzten Schritt.“

 

Jochen Fritsche war der sechs Jahre ältere Freund von Adelbert Rühle. Jochen heiratete Adelberts Schwester Reinhild am 23.8.1942, er fiel am 24.2.1945 bei Königsberg.

Die Todesnachricht von Adelbert Rühle erreichte seine Familie am Tage vor der Hochzeit seiner Schwester und musste für diesen Tag vor der Mutter bewahrt werden.

 

Ende. Weitere veröffentlichte Teile der Serie: Teil 1, Teil 2 und Teil 3.

 

(Titelfoto: Adelbert Rühle und sein Grab,
aus: „Die Feldpostbriefe des Adelbert-Ottheinreich Rühle 1939 – 1942”, S. 60, 90)

 

Meine Arbeit können Sie hier unterstützen, vielen Dank!

 

Archiv